Castellina in Chianti, Toskana, Italien - Ferienwohnungen, Bed u. Breakfast Zimmer, Wein


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Die Umgebung von Castellina, die zur Provinz Siena gehört, ist berühmt für ihre Ferienunterkünfte und - Bauernhäuser, ihre Villen und Frühstückspensionen. In den letzten Jahren wurden eine Vielzahl der ländlichen Anwesen in der Umgebung von Castellina restauriert, und somit kann heute fast jede Ferienunterkunft mit modernen Einrichtungen und viele sogar mit einen Swimming Pool aufwarten. Die Stadt Castellina in Chianti selbst hat ebenfalls einen beträchtlichen Anteil an der Beliebtheit dieser Gegend, was nicht zuletzt an ihren Einkaufsmöglichkeiten und Restaurants liegt. Obwohl es eine gute Busanbindung nach Siena gibt, empfiehlt es sich, mit dem Auto anzureisen.
Castellina in Chianti
Castellina in Chianti
Castellina in Chianti liegt auf einem Bergrücken zwischen den Tälern der Flüsse Arbia, Elsa und Pesa. Der Stadtbezirk von Castellina liegt vollständig in der Chianti Classico-Weingegend . Die Stadt geht auf etruskische und römische Ursprünge zurück, war im 11. Jahrhundert Lehen der Adelsfamilie von Trebbio und später eine bedeutende Florentiner Garnisonsstadt. Im 13. Jahrhundert wurde Castellina neben Radda und Gaiole zum Sitz der regionalen Regierung für die alte Chianti-Liga, während im 14. und 15. Jahrhundert Überfälle und Plünderungen an der Tagesordnung waren. In den Jahren zwischen 1400 und 1402 erbauten die Florentiner die Stadtmauer, die von der Festung und dem riesigen Burgfried der Rocca Comunale von Castellina dominiert wurde und geprägt war von mittelalterlichen Bogen-Gassen, wie z.B. der Via delle Volte. Im bewohnten Teil von Castellina kann man den Charakter des 14. Jahrhunderts noch immer spüren und auch auf dem Land finden sich noch zahlreiche Bauernhäuser, die aus der Ära des Großherzogs von Florenz, und manche sogar aus den Zeiten davor, stammen. Unweit des Zentrums von Castellina befindet sich ein etruskisches Grabmal, das auf das 6. Jahrhundert vor Christus zurückdatiert werden kann. In der Umgebung gibt es zahlreiche interessante Gotteshäuser, von denen besonders die Kirche San Martino a Cispiano hervorzuheben ist, in der viele der romanischen Merkmale erhalten werden konnten. Dazu gehört eine schöne Apsis, ein einziges Kirchenschiff und San Leonino in Conio mit der Madonna und dem Jesuskind von dem Künstler Lorenzo di Bicci. Auch das Dorf Fonterutoli, das zum ersten Mal im Jahr 998 schriftliche Erwähnung fand, kann auf eine lange und interessante Geschichte zurückblicken. In der dortigen Kirche San Miniato (befindet sich heute an einer anderen Stelle) wurde im Jahr 1201 der Friedensvertrag zwischen Siena und Florenz unterzeichnet.

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